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Redmine Reminder #3623 (Closed): WG: [fnm-austria] Einladung zur Teilnahme bei der Arbeitsgruppe "Interak...https://redmine.phaidra.org/redmine/issues/36232014-02-05T15:43:09ZSusanne BlumesbergerSusanne.Blumesberger@univie.ac.at
<p>FYI<br />LG<br />Susanne<br />-----Ursprüngliche Nachricht-----<br />Von: Michael Raunig [mailto:<a class="email" href="mailto:michael.raunig@uni-graz.at">michael.raunig@uni-graz.at</a>] <br />Gesendet: Mittwoch, 05. Februar 2014 15:05<br />An: Blumesberger Susanne<br />Betreff: [fnm-austria] Einladung zur Teilnahme bei der Arbeitsgruppe "Interaktive E-Books"</p>
<p>Sehr geehrte Damen und Herren,<br />liebe Kolleginnen und Kollegen von fnm-austria,</p>
<p>heute darf ich mich quasi in eigener Sache an Sie wenden: Unsere Projektidee einer österreichweiten E-Book-Arbeitsgruppe wurde bei der fnm-austria-Ideenwerkstatt im November 2013 zur Förderung ausgewählt (siehe den Bericht im Newsletter 04/2013, <a class="external" href="http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Newsletter/2013-04.pdf">http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Newsletter/2013-04.pdf</a>, S. 4-6.)</p>
<p>Nach ersten Vorarbeiten wird unsere Arbeitsgruppe mit dem Titel "Interaktive E-Books - technische und didaktische Empfehlungen" Ende Februar mit einem Kick-off-Meeting in Graz starten. Ziele dieses ersten Meetings sind unter anderem eine Erhebung des Ist-Standes in Österreich sowie aktuelle Vorhaben und didaktische Visionen im Bereich E-Books, die in zwei weiteren Arbeitsgruppensitzungen bzw. Workshops (April und September/Oktober 2014) ausgearbeitet werden und schließlich in einen Handlungsleitfaden für die Erstellung von E-Books münden sollen.<br />Wenn Sie Interesse an laufenden Entwicklungen rund um E-Books an Hochschulen haben oder selbst aktiv bei der Konzeption und Erstellung von "akademischen" E-Books mitwirken, möchten wir Sie sehr herzlich zur Teilnahme an unserer Arbeitsgruppe einladen - natürlich freuen wir uns auch über Hinweise auf einschlägige Aktivitäten und Vorhaben!</p>
<p>Die Eckdaten zum Kick-off-Meeting lauten:<br />Donnerstag, 27.2.2014<br />10:00-16:00 Uhr<br />Universität Graz, LS 15.03 (RESOWI-Zentrum, Universitätsstraße 15/EG, Bauteil C)</p>
<p>Für die Anreise steht aus den Projektmitteln ein Reisebudget zur Verfügung, und wir sind bemüht, auch eine virtuelle Teilnahme über eine Webinar-Lösung zu ermöglichen. Für die Planung und Organisation des Meetings bitten wir deshalb alle interessierten Teilnehmer/innen um eine kurze Rückmeldung: <a class="external" href="https://docs.google.com/forms/d/1drXsZkI1YVWs9myRdNQyRBsfMEwQKbczXpSDYJ6E8EA/viewform">https://docs.google.com/forms/d/1drXsZkI1YVWs9myRdNQyRBsfMEwQKbczXpSDYJ6E8EA/viewform</a></p>
<p>Einen detaillierteren Überblick zu unserem Vorhaben finden Sie im beiliegenden PDF-Dokument, für Fragen, Hinweise und Anregungen stehen wir gern zur Verfügung.</p>
<p>Wir freuen uns über Ihre Mitwirkung!<br />Michael Raunig<br />Elke Lackner<br />Monika Anclin</p>
<hr />
<p>Kontakt:<br />Mag. Dr. Michael Raunig<br />Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer<br />Karl-Franzens-Universität Graz</p>
<p>Liebiggasse 9/II/6, 8010 Graz<br />Tel.: + 43 (0)316 / 380-1049<br />Fax: + 43 (0)316 / 380-9109<br />E-Mail: <a class="email" href="mailto:michael.raunig@uni-graz.at">michael.raunig@uni-graz.at</a><br /><a class="external" href="http://akademie.uni-graz.at">http://akademie.uni-graz.at</a></p> Reminder #3615 (Closed): WG: CFP: 'Wenn das Erbe in die Wolke kommt.' Digitalisierung und kulture...https://redmine.phaidra.org/redmine/issues/36152014-02-04T18:33:09ZSusanne BlumesbergerSusanne.Blumesberger@univie.ac.at
<p>Zur Info!</p>
<p>LG<br />Susanne</p>
<p>HSK (Torsten Kahlert) <<a class="email" href="mailto:hsk.mail@GESCHICHTE.HU-BERLIN.DE">hsk.mail@GESCHICHTE.HU-BERLIN.DE</a>> schrieb am 18:10 Sonntag, 2.Februar 2014:<br />From: Lina Franken <<a class="email" href="mailto:Lina.Franken@lvr.de">Lina.Franken@lvr.de</a><mailto:<a class="email" href="mailto:Lina.Franken@lvr.de">Lina.Franken@lvr.de</a>>><br />Date: 27.01.2014<br />Subject: CFP: 'Wenn das Erbe in die Wolke kommt.' Digitalisierung und<br /> kulturelles Erbe - Bonn 11/14<br />------------------------------------------------------------------------</p>
<p>LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte und das DFG-Projekt<br />"PortAll - Digitales Portal Alltagskulturen im Rheinland" <br />13.11.2014-14.11.2014, Bonn<br />Deadline: 25.04.2014</p>
<p>Volkskundliche Jahrestagung des LVR-Instituts für Landeskunde und<br />Regionalgeschichte und des DFG-Projekts "PortAll - Digitales Portal<br />Alltagskulturen im Rheinland"</p>
<p>Call for Papers<br />"Wenn das Erbe in die Wolke kommt" - hinter dem Titel versteckt sich die<br />Frage nach den Chancen und Nutzen aber auch Schwierigkeiten und Risiken<br />der Möglichkeiten digitaler Speicherung, Darstellung und Nutzung<br />kulturellen Erbes.</p>
<p>In Museen und Archiven lagern unzählige Dokumente, Bilder, Fotografien,<br />Filme und Tonaufnahmen, von den Objektbeständen ganz zu schweigen. Immer<br />mehr Institutionen haben damit begonnen, diese Daten, die sowohl Quellen<br />wissenschaftlicher Forschung als auch kulturellen Erbes darstellen, zu<br />digitalisieren. Ziel dabei ist neben der digitalen Sicherung analoger<br />Bestände v.a. die Öffnung der Sammlungen für neue und viel größere<br />Nutzergruppen als bislang angesprochen werden konnten - mit anderen<br />Worten: die weltweit abrufbare Präsentation der Bestände zur Forschung<br />und Vernetzung.</p>
<p>Welche Herausforderungen birgt dieser Ansatz, insbesondere wenn es sich<br />um heterogene Quellenbestände handelt, die prozesshafte Kulturmuster<br />dokumentieren sollen? Wie ist es möglich, an einem einzelnen Objekt oder<br />einem Foto die Kontexte und Prozesse deutlich zu machen, die bei dem<br />zugehörigen Kulturmuster wirken? Wie können Querbezüge und<br />unterschiedliche Perspektiven dauerhaft auffindbar gemacht werden, wenn<br />die Daten beispielsweise in das Portal Europeana eingespeist werden?<br />Welche methodischen und theoretischen Kompetenzen brauchen<br />Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler, um die fast<br />unbegrenzt scheinenden Potentiale von Vernetzungen angemessen zu<br />interpretieren? Welche neuen Möglichkeiten der Präsentation, aber auch<br />welche damit verbundenen Gefahren und Probleme eröffnen sich in den<br />neuen virtuellen Realitäten für die Aufgaben von Sammlung, Dokumentation<br />und Forschung?</p>
<p>Diesen Fragen geht die gemeinsame Jahrestagung der Abteilung Volkskunde<br />des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte und des<br />DFG-Projekts "PortAll - Digitales Portal Alltagskulturen im Rheinland" <br />nach.</p>
<p>Wir laden Kolleginnen und Kollegen, die mit den Herausforderungen der<br />Digitalisierung kulturellen Erbes konfrontiert werden, herzlich ein,<br />Konzepte und Ansätze, aber auch Fragen und Probleme ihrer Arbeit auf<br />dieser Tagung vorzustellen. Wir bitten um Vortragsvorschläge zu<br />folgenden, die Tagung strukturierenden Perspektiven:</p>
<p>1. "Das Erbe ins Netz" - Wissensmanagement in Archiven und Museen<br />Die zunehmende Digitalisierung ihrer Bestände und die Präsentation in<br />Online-Datenbanken stellen Archive, Museen und andere<br />Kultureinrichtungen vor große Herausforderungen. Nicht nur die Auswahl<br />der zu digitalisierenden Quellen will gut überlegt sein, auch die<br />technische Umsetzung ist häufig schwierig: Von der Wahl der geeigneten<br />Scanner bzw. externen Dienstleister über die richtigen Dateiformate,<br />Auflösungen und Datenbankprogramme bis zur Einhaltung von Standards in<br />der Beschreibung von Metadaten (damit eine Vernetzung überhaupt<br />ermöglicht wird) und Kriterien der Langzeitarchivierung sind zahlreiche<br />Faktoren zu berücksichtigen und Entscheidungen zu treffen. Diese<br />erfordern oftmals Kompetenzen, die ein kulturwissenschaftliches<br />Fachstudium nicht vermittelt, interdisziplinäre Teams aus<br />Geisteswissenschaftlern und IT-Experten brauchen eine gemeinsame<br />Sprache. Nach welchen Kriterien sollen Fotos, Objekte, Audiomitschnitte,<br />Filme oder Manuskripte ausgewählt werden? Wer entscheidet wie über die<br />Kategorisierung? Wie werden Digitalisate erschlossen, welche Art der<br />Dokumentation, Metadaten und Kontextinformationen sind notwendig für<br />welches Zielpublikum? Inwieweit benötigen historisch belastete Quellen<br />eine kritische Kommentierung?</p>
<p>2. "Materiell - immateriell - digital" - Aggregatzustände der Kultur?<br />Im Museum steht ein um 1900 erbauter Tisch. Im Museumsarchiv gibt es zu<br />diesem Tisch eine Karteikarte mit Informationen und diversen Fotos. Nun<br />werden Fotos und Kontextinformationen digitalisiert und z.B. in die<br />Europeana eingespeist. Was passiert in diesem Prozess mit dem Objekt<br />"Tisch", wenn im digital abrufbaren Datensatz ein dreidimensionales<br />Objekt mit einer spezifischen Materialität einzig als Fotografie und<br />Text repräsentiert ist? Dieses Beispiel zeigt: Unsere bisherige<br />Kategorisierungen von materiell und immateriell oder Objektivierung und<br />Subjektivierung verändern sich durch die Möglichkeiten digitaler<br />Realitäten. Wie ist mit diesen Verschiebungen bisher als sicher<br />geltender Grenzen umzugehen? Welche Theorien, Konzepte und Methoden<br />müssen angewandt werden, welche Begrifflichkeiten sind tauglich?<br />Auch wenn klar ist, dass diese Fragen nicht abschließend beantwortet<br />werden können, möchten wir zur Reflexion und offenen Diskussion<br />einladen. Besonders wünschenswert sind dialogische Formate mit<br />Referenten aus museologischer Praxis und Forschung.</p>
<p>3. "Ein Fundus für die Wissenschaft" - Forschen mit digitalen Quellen<br />Große und weltweit vernetzte Online-Portale wie die Europeana<br />versprechen unbegrenzten Zugang zu einer Fülle an bislang unbekanntem<br />oder kaum zugänglichem Quellenmaterial, welches in dieser Breite,<br />Heterogenität und Qualität keiner Generation zuvor zugänglich war. Aber<br />was bedeutet diese Option für die tatsächliche Forschungsarbeit? Welchen<br />wissenschaftlichen Mehrwert können diese Datenbanken liefern? Worin<br />liegen die Chancen und der Reiz für eine wissenschaftliche Auswertung<br />der nun vernetzten und damit vergleichbaren heterogenen Quellenbestände?<br />Welche neuen Themen, Fragestellungen und Inhalte lassen sich aus diesen<br />Quellen heraus erschließen, wenn sie erstmalig in Beziehung zueinander<br />gesetzt werden können? Daran schließt sich auch die Frage an, mit<br />welchen methodischen Werkzeugen, Instrumenten und Zugängen dem Umfang<br />und der Heterogenität Rechnung getragen werden kann.<br />Eingeladen sind Erfahrungsberichte aus laufenden und abgeschlossenen<br />Forschungen, die mit Online-Datenbeständen arbeiten (auch Abschluss- und<br />Qualifikationsarbeiten).</p>
<p>4. Markt der Möglichkeiten<br />Während der Konferenz besteht die Möglichkeit für<br />Digitalisierungsprojekte, Vorgehen und Ziele vorzustellen. In einem<br />Markt der Möglichkeiten werden die Projekte und insbesondere auch<br />exemplarische Digitalisate präsentiert.</p>
<p>Bitte senden Sie einen Abstract (max. 3.000 Zeichen) zu Ihrem<br />Vortragsvorschlag mit einem Kurzlebenslauf bis zum 25.04.2014 an Lina<br />Franken (<a class="email" href="mailto:lina.franken@lvr.de">lina.franken@lvr.de</a><mailto:<a class="email" href="mailto:lina.franken@lvr.de">lina.franken@lvr.de</a>>), die auch für Rückfragen per Mail oder<br />Telefon (0228-9834-262) zur Verfügung steht. Die Vorträge sollen eine<br />Länge von 30 Min. nicht überschreiten. Geplant ist die Publikation der<br />Beiträge in einem Tagungsband zeitnah nach der Tagung. Wenn Sie bereits<br />ein Digitalisierungsprojekt umsetzen und dieses im Markt der<br />Möglichkeiten vorstellen möchten, wenden Sie sich bitte ebenfalls bis<br />zum 25.04.2014 an uns.</p>
<p>------------------------------------------------------------------------<br />Lina Franken</p>
<p>LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte; Endenicher Straße<br />133; 53115 Bonn</p>
<p><a class="email" href="mailto:Lina.Franken@lvr.de">Lina.Franken@lvr.de</a><mailto:<a class="email" href="mailto:Lina.Franken@lvr.de">Lina.Franken@lvr.de</a>></p>
<p>URL zur Zitation dieses Beitrages<br /><<a class="external" href="http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=24026">http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=24026</a>></p>
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<p>--</p> Support #3189 (Closed): Einladung zur Veranstaltung PhaidraPlushttps://redmine.phaidra.org/redmine/issues/31892014-01-07T10:43:09ZSusanne BlumesbergerSusanne.Blumesberger@univie.ac.at
<p>Sehr geehrte Damen und Herren,</p>
<p>das Phaidra-Team wünscht alles Gute für 2014!</p>
<p>Wir möchten Sie ganz herzlich zu einer Veranstaltung einladen:</p>
<p>PhaidraPlus - eine Erweiterung von Phaidra am Montag, den 20.1., 10 Uhr c.t.</p>
<p>im Vortragsraum der Universitätsbibliothek (Hauptgebäude, Stiege 9, HU - Hochparterre Unterteilung).</p>
<p>An der Universitätsbibliothek wird derzeit eine Webapplikation entwickelt, die an das Langzeitarchivierungssystem Phaidra "andockt" - PhaidraPlus.</p>
<p>PhaidraPlus bietet unter anderem eine optimierte Suchoberfläche und ermöglicht, Suchergebnisse auch geographisch, chronologisch bzw. als semantisches Netz darzustellen.</p>
<p>Wir freuen uns auf Ihr Kommen!</p>
<p>Herzliche Grüße</p>
<p>Susanne Blumesberger</p>
<p>Dr. Susanne Blumesberger</p>
<p>Leitung Phaidra Local</p>
<p>Phaidra-Customermanagement</p>
<p>Bibliotheks- und Archivwesen</p>
<p>Universitätsbibliothek</p>
<p>1010 Wien</p>
<p>Universitätsring 1</p>
<p>+43-1-4277- 15170</p>
<p><a class="external" href="http://phaidraservice.univie.ac.at/">http://phaidraservice.univie.ac.at/</a></p>